Über uns

Daten & Fakten

Gluth versteht sich als Partner der Industrie. Wir entwickeln und liefern auf Kundenwunsch modulare, maßgeschneiderte und innovative Lösungen.
Erzeugnisse, die unser Haus verlassen, unterliegen einer kompromisslosen Qualitätskontrolle und gelten als zuverlässig und wartungsfreundlich.
Um auf dem Markt bestehen zu können, setzen wir uns selbst die strengsten Maßstäbe. Wir investieren in die Qualifikation unserer Mitarbeiter genauso, wie in modernste Konstruktions- und Produktionstechnik.

Dies wird auch in Zukunft so bleiben, um das Vertrauen unserer Kunden zu rechtfertigen und den ständig wachsenden Anforderungen zu entsprechen.
Mit unseren mehr als 180 Mitarbeitern entwickeln wir Projekte in allen Größenordnungen – von einigen Tausend bis zu mehreren Millionen Euro – und liefern diese weltweit. Wir betreuen Kunden in Österreich, Frankreich, Portugal, Tunesien, Türkei, Tschechien, Südafrika, USA, Mexiko, Brasilien, Indien, China, Japan und Korea.

Gründung

1989 (1949)

Gesellschaftsform

GmbH

Mitarbeiter

~ 180

Montagefläche

> 4000 m²


Eigenes Technikum

Kühlung und Absaugung
Digitalmikroskop
Hochgeschwindigkeitskamera
Air-Flow Kabine
3D-Vermessungssystem


Standort

Straubing ist infrastrukturell optimal angebunden. Neben den Autobahnen
A3 und A92 besteht eine unmittelbare Anbindung an die Bundesstraßen 8 und 20.
Der Flughafen München ist in nur einer Autostunde zu erreichen.

Unser Firmenkomplex ist so aufgebaut, dass kurze Wege und die Interaktion aller Projektbeteiligten während der gesamten Produktionskette gewährleistet sind.

Wir freuen uns über mehr als 180 hochmotivierte, festangestellte Mitarbeiter.

Branchen

Allgemeine Branchen

  • Automotive – PKW
  • Automotive – NKW
  • Hausgeräte
  • Elektronik
  • Solartechnik
  • Hochspannungstechnik
  • Sanitär
  • Textiltechnologie
  • Medizintechnik

Teilbereiche Automotive

  • Einspritzung Benzin
  • Einspritzung Diesel
  • Abgasaufbereitung
  • Getriebesteuerung
  • Fahrzeugklimatisierung
  • Fahrzeugbeleuchtung
  • Bremssysteme
  • Sitzstrukturen
  • Automotiv-Elektronik
  • Elektromobilität

Historie

Die Geschichte hat aus unserem Unternehmen das gemacht, was es heute ist. Innovativ und bestens für die Zukunft gerüstet!

Unteranderem durch den neuen Kunden ZF Friedrichshafen gelang uns der Einstieg in die Elektro-Mobilität. Prozesse wie die Handhabung von Platinen, das Laserschweißen von Stromschienen aus Kupfer oder das Dosieren von Wärmeleitpasten werden immer wichtiger.

Mit steigender Auftragsgröße und immer größer werdenden Anlagen, haben wir uns entschloss die Montagehalle zu erweitern. Der Neubau bietet nicht nur mehr Raum für die Montage unserer Anlagen, sondern auch einen Bürokomplex für unsere Konstrukteure und ermöglicht effizientere Projektbesprechungen.

(Foto: Straubinger Tagblatt)

Gluth steht seit 70 Jahren für Innovation und Zuverlässigkeit. Wir sind stolz darauf, auf sieben Jahrzehnte Gluth und 30 Jahre Gluth Systemtechnik GmbH zurückblicken zu können. Unsere Geschichte ist geprägt von stetiger Weiterentwicklung und Wachstum.

 

Nachdem 2002 das Firmengelände bereits um eine zweite Montagehalle erweitert wurde, haben wir im September 2012 einen weiteren Meilenstein erreicht und unsere neue Montagehalle eingeweiht. Diese Entwicklung unterstreicht unser Engagement für kontinuierlichen Fortschritt und Wachstum. Wir sind stolz darauf, unseren Mitarbeitern eine moderne und effiziente Arbeitsumgebung zu bieten, die es uns ermöglicht, unseren Kunden erstklassige Produkte und Dienstleistungen zu liefern.

Neben der Erweiterung um eine eigene Fertigungshalle für Steuerungs- und Profilbau wurde ein Technikum gegründet, um optimale Bedingungen für die Prozessentwicklung und -optimierung bieten zu können. Hier werden Forschungsprojekte abgewickelt und die vorhandenen Versuchsanlagen und Laboreinrichtungen untergebracht. Durch die moderne Sicherheitseinrichtung können im GLUTH-Technikum auch sensible Prozesse und Anlagen entwickelt und erprobt werden. Damit wird die Basis für die Entwicklung innovativer Anlagenkonzepte gelegt.

Nach der massiven Rezession 1989 wagte Dieter Gluth 1992 einen Neustart und führte die Gluth Systemtechnik GmbH mit 25 ehemaligen Mitarbeiter weiter. Der Schwerpunkt der Firma wurde wieder auf den Sondermaschinenbau gelegt.
Dieter Gluth prägte den neuen Leitspruch:
„Über den Erfolg eines Unternehmens entscheidet nicht die Größe, sondern sein innovativer Geist“

In einer herausfordernden Zeit, geprägt von Auftragseinbrüchen bei Hauptkunden, traf die Geschäftsleitung von Gluth die Entscheidung, sein Produktportfolio für andere Kunden zu erweitern. Infolgedessen wurden Wickelmaschinen, Einpressautomaten, Läppmaschinen und Waschautomaten speziell für die Kugellagerindustrie entwickelt und hergestellt. Diese Innovationen ermöglichten es der Gluth Systemtechnik, neue Märkte zu erschließen und ihre Position zu stärken.

Die Gewinnung des Kunden Bosch führte zu weltweiten Aufträgen.

Nach einer Absage eines Lieferanten von Bosch, konnte Gluth eine dringend benötigte Sonderschleifmaschine mit enormen Anstrengungen termingerecht liefern. Durch diesen Auftrag schaffte Gluth nicht nur den Einstieg in weitere Bosch Werke in Deutschland, sondern auch in Frankreich, USA, Indien, China, Korea, Japan, Brasilien und der Türkei.

1974 konnte das 25-jährige Firmenjubiläum bereits mit 30 Mitarbeitern gefeiert werden.

Am 05.08.1971 gründete Dieter Gluth die Einzelfirma Dieter Gluth. In den folgenden Jahren wurde in bauliche Erweiterungen und Maschinen investiert.

Nach dem überraschenden Tod von Robert Gluth 1956, übernahm Dieter Gluth von heute auf morgen die Geschicke der Firma mit damals sieben Mitarbeitern und führte die Firma in eine erfolgreiche Zukunft.
Der vorhandene Maschinenpark ermöglichte nur die Fertigung von einfachen Teilen. Dieter Gluth knüpfte neue Kontakte und konnte so den damals größten deutschen Sondermaschinenbauer als Kunden gewinnen.

1949 gründete Robert Gluth die Robert Gluth & Co. Präzisions-Werkzeugfabrikation. Daraus entwickelte sich später die Gluth Systemtechnik GmbH.
Die ersten Anfänge des Betriebs waren nach dem Krieg der Bau von Rapspressen, die an Bauern verkauft wurden. Sohn Dieter Gluth begann eine Lehre als Werkzeugmacher in Dingolfing und arbeitete anschließend im elterlichen Betrieb, wo ihm vom Vater zusätzlich am Wochenende Konstruktion und Kalkulation beigebracht wurden

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